Samstag, 29. Mai 2010
Baiern Dry.

Seit ungefähr einem Jahr hör ich wieder Radio. Öffentlich rechtliches Radio. Vor allem nachts. Spät nachts. Wann sonst, denn zu anderen Zeiten bin ich entweder gar nicht da oder am Schlafen.
Anstatt wie andere Menschen Schäfchen zu zählen, zähle ich dann im Verkehrsfunk die toten, schlafenden oder herumstehenden Rehe mit, die ganz Bayern bevölkern. Neulich war auch eine Wildsau gleich um die Ecke dabei, irgendwo bei Heidingsfeld.
Und wenn mein Lieblingsmoderator wieder aus dem Urlaub zurück ist, geh ich freiwillig ein Huhn opfern, weil meine Gebete erhört wurden. Auch wenn Herr Matuschek ein passabel adäquater Ersatz ist.

... Link (0 Kommentare) ... Comment


Dienstag, 25. Mai 2010
Unheiligs Blechle.

Kinder können gnadenlos sein. "Unheilig ist bei mir jetzt unten durch, der ist in den Top-Ten."
Bei aller Liebe zu allem was "independent" oder anderweitig tiefschwarz ist, und bei allem Ärger der mich immer wieder heimsucht, wenn sich Musiker abschuften und trotzdem nicht im Radio landen: es is nich schlimm, wenn man nach Jahren harter Arbeit und gesegnetem Standvermögen wie eine Band wie Unheilig plötzlich in aller Munde ist. Und vermutlich allein über die Radio-Rotation ein Schweinegeld verdient.
Musst ich meinem Kind sagen "Schätzle, der hat sich das redlich verdient. Und ich bin sauglücklich drüber, dass grad so ne Band vielleicht dafür sorgt, dass sich auch die anderen Goths a bisserl besser verkaufen." Hatter dann blöd geguckt.

... Link (0 Kommentare) ... Comment


"Die Bibel", Manga von Siku und Akinsiku.

Ne, also ich les ja tatsächlich Bibeltexte in diversen Varianten. Neulich stand ich wieder in der theologischen Ecke der Stabü auf der Suche nach wieder mal was ganz annerem, und da fällt mir plötzlich ein Manga (!) in die Hand. Was hatn hier n Comic verloren dachte ich, der gehört doch runter zu den Comics...
Ausgeliehen, angelesen.
Mal was ganz anderes. Bisschen spassiger aufbereitet. Und mit Jesus als Held zum Schluss, dessen Ausarbeitung mich arg an meine Version von Dionysos erinnert. Der Manga-Jesus is nich heilig, der is ne Sex-Granate in all seiner Heiligkeit, und hat was dreist-diabolisches an sich.

Ich seh nur erneut: mein Ding ist wowas nicht. Keine Offenbarung, keine neuen Impulse, einfach nur im Schweinsgalopp quer durch die Geschichte der Hebräer mit ihrem Gott. Gut gemacht, definitiv, aber nix für Leute wie mich, die das Original schon nicht als Absolut und "gemacht von Gott" anerkennen.
Ich mag an Gott als Sammlung von kosmischen Gesetzen glauben, aber nich an ein Buch. Ne. Der Manga steht schon ganz gut da, wo er steht: Zwischen Ratzinger und Drewermann.

... Link (2 Kommentare) ... Comment


Donnerstag, 13. Mai 2010
Konfessionswosht.

Ich fass es nicht.
Dass die Franken ihre Bratwurst heiligen, ist mir ja nix neues. Da gibt es die Thüringer Bratwurst, es gibt die Coburger Bratwurst (auf Dannebibberli gegrillt), es gibt die fränkische Standart-Bratwurst, auch in Form der "Geknickten" (im Brötchen), oder als "Blaue Zipfel", im Rathauskeller zu Würzburg gibt es auch eine Geräucherte mit Meerettich (mein Favorit) und die von Bernhard Kupsch erfundene Käse-Bratwurst (auch leicht geräuchert), und natürlich nicht zu vergessen die Nürnbergerli, auch in Form der "Drei im Weck". Die Preussen haben andere Bratwurst, eher als Brut-Wurst zu bezeichnen, den sogen. "Bruzzler". Außerdem kennt man hier auch die Hammel-Bratwurst.
Jetzt höre ich, dass es einen Unterschied gibt zwischen katholischen und protestantischen Bratwürsten gibt. Die protestantische Bratwurst kommt aus dem Fleischwolf, und ist daher etwas gröber. Die katholische kommt aus dem Cutter, einer Art Hächsel-Rührmaschine, und ist daher etwas feiner.
Will man koschere Bratwurst, macht man sie aus koscherem Hammel, Pute oder sicherheitshalber gleich aus Tofu.

Ein ökomenisch geeichter Metzger hat jetzt die "ökumenische Bratwurst" erfunden. "Na, die Mudder von der Sau is kadtholisch, der Vadder evangelisch."

... Link (0 Kommentare) ... Comment


Montag, 10. Mai 2010
Kunstfehler.

Ich erinnere mich an so einige Missverständlichkeiten. Dass Künstler arm sein müssen beispielsweise. Oder dass die besten Ideen in der Krise entstehen, und drum die Kreativen gern mal klein gehalten werden.
Was für ein himmelschreiender Blödsinn, dachte ich immer, aber wo liegt denn nun der Knackpunkt der Differenzierung?
Ha, ich habs geschnallt, wie man das in Worte packen kann:

Die großen Dinger entstehen, wenn man frei genug ist, den Klebstoff der Moleküle zu sehen und zu spüren, die die Welt zusammenhalten (ich selbst bezeichne das als "Gott", da mag man jetzt einen Schreikrampf kriegen oder nicht), das zu erpüren, was einelne Elemente zu Molekülen schraubt, und damit einen Blick ins grosse Ganze werfen zu können, ins Universum sozusagen.
Eine der Grundbedingungen ist -- wie schon gesagt -- eine gewisse Freiheit. Eine Freiheit, die völlig abseitig von den alltäglichen Zwängen hängt (und wenns nur die Sache mit dem Altglas ist). Dummer Zufall, dass sich so ein Zustand hin und wieder auch einstellen kann, wenn man grad so echt garnix mehr zu verlieren hat, wenn eh alles egal ist. Man kann so einen Zustand aber auch haben ohne die pure Not am Allerwertesten. Der Knackpunkt ist nur, dass er nicht besonders alltagskompatibel ist. Wo kämen wir schließlich hin, wenn wir alle nur noch tun und lassen würden, was die Inspiration uns ins Gehirn ballert. Aus Krankenschwestern würden ja tatsächlich Schriftestellerinnen und Malerinnen werden. Und wer soll sich dann um all die Kranken kümmern, die krank sind, weil sie sich lebenslang verbogen haben ohne es zu merken...

... Link (1 Kommentar) ... Comment


Beautiful Daisy.

Schweinebraten wär net schlecht. Jetzt.
Eigentlich ist es eine Schweinerei, dass man erst 40 werden muss, um zu merken, was man eigentlich vom Leben noch will bzw. was man immer hat tun und machen wollen, und dass der Thrill vom "Schätzle, du musst aber mit irgendwas Geld verdienen" erst dann relativiert wird.
Wer mich kennt, weiss, dass ich eigentlich Konditorin werden wollte, nachdem man mich als Stukkateur-Azubi nicht wollte, weil ich ein zu kurz geratenes Mädchen war. Ich back noch heute Kuchen als ausgleichende Gerechtigkeit, und bin berüchtigt für einige meiner selbst zurechtgezimmerten Schokoladenkuchen. Vor allem für den Orangen-Schokolade-Kuchen, der einen schlicht besoffen macht. Seis drum, den Beruf hatte ich mir einst ausgeguckt, weil man da so variabel weitermachen kann. Konditoren können zur Not auch Brot backen, hinter der Theke stehen oder als Eis- oder Schokoladenmacher ihren Schnitt machen. Fürs Cocktailmixen war ich leider auch zu klein, ich kann nicht übers Tresenbrett gucken ohne Stehleiter, so berüchtigt meine Pina-Coladas auch immer waren (das Geheimnis ist der Rum, da darf man nicht irgendeinen Rum nehmen).

Ich werd die nächsten 20 Jahre, so ich sie denn überhaupt erlebe, jedenfalls kein Design mehr machen, außer man fällt vor mir auf die Knie und BETTELT darum. Aber ich werd die Welt mit Unterrichtskonzepten und Workshops zuballern, dass es nur so raucht, auch wenn die Themen nicht grad lustig-kompatibel sind. Bin gespannt ob der Kunst-Workshop zum Thema Tod machbar ist, schliesslich ist das mein ganz persönliches Spezial-Thema. Wenn, scheiterts am Umstand, dass der über Samhain geplant ist, und auch der Hausmeister mal frei haben will.
Ich hab mittlerweile bewiesen, dass ich unterrichten kann, auch wenn man mir 20 Jahre das Gegenteil weissmachen wollte, weil ich kein Pädagogik-Studium absolviert habe.

Ob einen das ernährt? Ist mir ehrlich gesagt aktuell scheißegal. 15 Jahre für Null und Nix schuften wie blöd hat mich nicht reich gemacht, also was solls, schlimmer wirds eh nimmer.

... Link (0 Kommentare) ... Comment


Sonntag, 9. Mai 2010
Die Magie eines Muttertages.

Musik hat einen "magischen" Effekt, wie ich vor einiger Zeit in einem etwas schrägen Buch zu lesen bekam. Ist da was dran? Nun, kommt drauf an, was man unter "magisch" versteht.
Ich selbst höre selten Musik, weil sie mich hochgradig emotionalisiert. Das ist beim Schreiben oder Zeichnen nicht immer von Vorteil. Das geht nur, wenn es die "richtige" Musik ist. Und die hab ich leider nicht im Regal stehen, weil ich gar nicht weiss, wie die sich anhören müsste.

Aber immer wenn ich mich mit dem Tod auseinandersetzen muss (in letzter Zeit mal wieder häufiger als gesund), höre ich eine ganz spezielle, je nachdem um wen es sich handelt. Letztes Jahr im Mai zB. musste ich "Back to Black" von Amy Winehouse dauerhören, und freilich im Vollsuff und zugedröhnt bis zum Anschlag.
Vor zwei Wochen war es dann "Sentinel" von VNY Nation, aktuell ist es eher "Wir sind geboren um zu leben" von Unheilig, schon, weils dauernd im Radio dudelt.

Auf alle Fälle kann ich so nicht wirklich arbeiten, auch wenn ich heilfroh bin, dass unter mir aktuell keiner wohnt, die Bässe zerbröseln mir wohl in Kürze erneut die Festplatte, und lassen den frischen Putz wieder runterbröseln.

Und wenn mir jetzt noch einer sagt "alles wird gut", dann hau ich ihn. Und morgen geh ich mir endlich ne neue Zillo kaufen, ich muss endlich mal andere Mucke haben.

... Link (0 Kommentare) ... Comment


Freitag, 19. März 2010
Valéry und der sterbende Schwan.

Wieso kleben Soziologen, Kulturkritiker und ähnliche Geistesarbeiter immer so nah am Rand des Gefühls einer Sinnlosigkeit? "Erkenntnis bringt nichts", postuliert Paul Valéry, nachdem er die Sinnlosigkeit seines Schaffens begriffen hat.
Menschen sterben, Kulturen sterben, und nichts ist von Dauer. Im Sterben werden Ideen, Ideologien, Glaubensgrundsätze derart beliebig und diffus, dass sich Denker gegenseitig gebären und gegenseitig zu Felde ziehen wie Katholiken und Protestanten und den heiligen Krieg um das rechte Christentum führen.

Nebenbei dünkt es mir jetzt und hier, den Laptop auf den Schenkeln, den Hintern auf dem sandfarbenen von einem Kind mit Edding-Comics verzierten hässlichen Velours-Sofa, dass man das Denken um des Denkens willen besser bleiben lässt. Valéry schreibt wie ein wütender, deppressiver Wolf über die Sinnlosigkeit des Glaubens an den Sinn von Bestand, Kultur und Geistesblüte. Als hätte er gerade entdeckt, dass der Mensch, selbst wenn er berühmt und tot ist, stirbt, verschwindet, vergänglich ist; und damit all seine Werke.
"Kunst ist beständiger Wandel" prangt mir vom Werbeprospekt eines Künstlerbedarfs-Fachhandels entgegen. Und ich wette, die Höhlenmalerei, alle Petroglyphen der "Vorzeit", haben nur deswegen Bestand, weil sie irgendwann vergessen wurden. Was zum Henker wüsste der Mensch über sich selbst, wenn er nicht genügend Zeugnisse seiner kulturellen Tode hätte? Wenn er nicht genügend Rätsel zu knacken hätte die das Graben nach Troja oder dem Tempel Salomos eben so mit sich bringen?
Der Mensch strebt nach Unsterblichkeit, blendet das Sterben aus wie das ungeliebte Kind für das man sich schämt, und muss sich gleichzeitig mit dem Verfall derer auseinandersetzen, die es ganz anders gesehen haben: dass das Leben aus dem Kompost des Zerfalls entsteht.

Ein bisschen vor-christliche nord-europäische Weltanschauung würde den Herren Kulturkritikern ganz gut zu Gesichte stehen, denke ich dann. Und nicht nur denen.
Die Welt geht unter, also hoch die Tassen. Walhal is nix für Anti-Age-Wellness-Fetischisten.

... Link (0 Kommentare) ... Comment


Wimmeln und Simmeln.

Seine (Georg Simmel seine) "Philosophie des Geldes" hat auf meinem Schreibtisch nur rund fünf oder sechs Seiten überlebt. Vor rund acht Jahren. Denn Simmel ist speziell. Noch spezieller als Luhmann. Simmel ist nicht nur komplex, er ist auch noch ein Dichter, ein Ver-dichter, der Sätze malend in verzweifelter Dramaturgie versucht dem Drama, dem Untergang und daher dem Trauerspiel des menschlichen Daseins zu entgehen, indem er es beschreibt in Bildern voller Schlag und Sahne.
Um es versuchsweise in seiner eigenen Sprache auszudrücken. Durch den zweiten Versuch mit einem kulturkritischen Aufsatz über gefühlte 300 Seiten habe ich mich besser überwinden können. Die "Philosophie des Geldes" ist immerhin gefühlte 3 Millionen Seiten dick.
Simmel ist in seiner Kulturkritik komplex, freilich. Er erscheint dem Wissensdurstigen wie ein unüberwindbares Labyrinth. Erst wenn es bei mir zum "Flow" kommt, ich aufhöre zu denken, wenn ich es in mich hineinfließen lasse wie White-Russian, werden diese Sätze lesbar. Auf den Dreh muss man erstmal kommen. Sich vorzustellen man betrinkt sich, um einen hochkomplexen Text zu verstehen.

Seine Idee ist interessant: der subjektive Mensch schafft das objektive Produkt. Dieses objektive Produkt beeinflusst den subjektiven Menschen aber dergestalt, dass er entweder zu einer Heiligung oder Aversion dem subjektiven Schaffensprozess (und seinen Produkten) gegenübersteht.
(Vermutlich hat das auch damit zu tun, dass, so würd ich das ausdrücken, der Konsument nunmal nicht der Produzent ist.) Oder anders: was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht -- und was man nicht wissen kann, glaubt man dergestalt, dass aus Glaube ein abergläubiges Pseudowissen entsteht. Nun, das scheint eine zutiefst menschliche Eigenheit zu sein.
Der Mensch und seine Kultur sind ein Anachronismus, der früher oder später immer irgendwie gegeneinander rauscht, sobald aus dem subjektiven Auseinandersetzungsprozess ein objektives Produkt wird, das mehr Marke als nutzbares Ding ist (und hier ist ein nutzbares Ding auszuweiten auch auf ein Kunstwerk, das den Betrachter anrührt).
Simmel postuliert: die Arbeitsteilung ist schuld. Durch die Arbeitsteilung entsteht Spezialisierung, und diese wiederum spaltet den Einzelnen vom Ganzen ab.
Wenn ich den ganzen Aufsatz recht verstanden habe (wobei ich dahingehend nicht sonderlich sicher bin). Aber wenn doch, dann würde ich durchaus gern wissen, was Simmel heute zur Markenbildung und dem hochgelobten Spezialistentum sagen würde. Was ihm einfiele zum Kunstmarkt, der nur da funktioniert, wo er dekorativ oder unterhaltend in arbeitsteiligen Ateliers entsteht.

Aber was weiss ich schon von der Kunst.

... Link (0 Kommentare) ... Comment


Schbäkdaguläre Hailaits in Fernseh.

"Highlight" und "spektakulär" sind scheinbar die Lieblingwörter von Maklern, die ihre Fähigkeiten im TV zur Schau stellen. Jede noch so geschmacklose Luxus-Bruchbude mit "hochwertigem Laminat" (Laminat ist nicht hochwertig, es ist Plastik auf Pressplatte) und "eleganter Einbauküche" in Edelholz-Fries mit Goldknöpfen an Grün-geflammtem Fliesenspiegel (also Landhaus-Stil der 80er mit Kitsch) wird platt-verbal aufgerüscht.
Da ist man noch froh, wenn der Klient die Chuzpe hat, vor Schock beinah rückwärts von der spektakulären Terrasse aus vergammeltem Beton zu fallen, oder den Highlight-mäßigen Balkong dank Autobahn in Sichtweite ganz und gar nicht lustig findet. Ich verfiel in einer Folge einem breiten Grinsen, weil das "spektakuläre" WG-Zimmer einer Künstlerin nicht gefiel ("Ich wollte kein WG-Zimmer, das sagte ich doch..."), weil ein kackblauer Büro-Teppichboden samt Häkelbordüre nicht mit den Schweinereien kompatibel war, die Künstler halt so auf dem Teppich hinterlassen (und ich weiss, warum ich noch nie viel Geld in Teppiche investiert hab, das lohnt sich nicht), und auch das Highlight "Badezimmer" so gar nicht dem Geschmack entsprach. Da hat auch alle Überzeugungskunst der Jung-Maklerin nix genützt.
Dabei sind die Fernseh-Klienten noch richtig nett und diplomatisch. Ich hätt die blonde Schickse ganz direkt gefragt, ob sie mich verscheißern will.

Und wenn in Zukunft jemand die Wörter "spektakulär" oder "Highlight" benutzt, muss ich ihn, glaube ich, leider erschießen.

... Link (0 Kommentare) ... Comment


 
online for 8134 Days
last updated: 23.02.20, 04:41
status
Youre not logged in ... Login
menu
... home
... topics
... Home
... Tags


... antville home
November 2024
So.Mo.Di.Mi.Do.Fr.Sa.
12
3456789
10111213141516
17181920212223
24252627282930
März
recent
das ist das Leben. Es
besteht aus einer Ansammlung von Verlusten, mit denen man...
by ratte (28.03.18, 06:25)
Das ist ganz schön
deprimierend.
by sakana (22.03.18, 17:05)
Interessant. Nun sitz ich da
mit meinem frisch und ungewaschenen Hals, und wundere mich über...
by ratte (22.03.18, 07:28)
denken ist nicht degoutant lies
das wintermärchen doch einfach mal da wirst du vieles von...
by wilhelm peter (10.01.15, 22:30)
den heine zu bringen,
bei diesem text. da muss ich mich räuspern. entschuldigung.
by don papp (10.01.15, 21:18)

RSS Feed

Made with Antville
powered by
Helma Object Publisher